Dr. Julia Ferrari

Meine Leistungen

An overview of the services you offer and how they will benefit the visitor.

Orthopädie

Gelenkserhalt im Fokus

Konservative Therapie von chronischen Einklemmungssyndromen (Subakromiales Impingement), Abnutzung des Schultereckgelenkes, Arthrose im Schultergelenk: Omarthrose, Therapieplanung nach Schultergelenksluxationen 

  • Tennisellenbogen
  • Golfer Ellenbogen
  • Sulvus Nervus Ulnaris Snydrom 
  • Verletzungen des Diskus Triangularis („Meniskus des Handgelenkes“)
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Gyon Logen Syndrom
  • Schnellender Finger
  • Rhizarthrose (Arthrose des Daumensattelgelenkes)
  • Fingergelenksarthrosen 
  • Ganglion (Handgelenk und Hand)
  • Neurombildung nach Verletzungen oder Behandlung von Narben an der Hand
  • Arthrose des Hüftgelenkes: Coxarthrose / Hüftkopfnekrose 
  • Impingement Syndrome: CAM / Pincer Syndrom (konseravtiv)
  • Chronische degenerative Veränderungen des Kniegelenkes: Gonarthrose 
  • Meniskus – und Kreuzbandschäden 
  • Knorpeltherapien (konservativ / operativ)
  • Impingement / Instabilität des oberen Sprunggelenkes 
  • Fuß Fehlstellungen: Knicksenkfuß, Spreizfuß 
  • Vorfußfehlstellungen zb. Hallux Valgus
  • Fehlstellung der Zehen zb Curly Toes, Hammerzehe, Krallenzehe
  • Metatarsalgie
  • Mortonneurom 

Konservative Behandlungspläne bei Verletzungen der Wirbelsäule, deren Nachsorge sowie chronisch degenerative Veränderungen der Wirbelsäule und Bandscheibenvorfälle – im Falle einer notwenigen Operation an der Wirbelsäule werden Sie von mir an einen entsprechenden Kollegen mit Spezialisierung auf Wirbelsäulenchirurgie weiterempfohlen. 

Traumatologie - Unfallchirurgie - Sportverletzungen

Behandlung und Nachsorge von Verletzungen der oberen Extremität sowie Verletzungen der unteren Extremität. Als Unfallchirurg verfüge ich über eine breite Erfahrung bezüglich sämtlicher Extremitäten Verletzung, sei es konservativ oder operativ.

Gerne übernehme ich Ihre Nachbehandlung bei auswärtig an behandelten Verletzungen / stehe für Zweitmeinungen und Begutachtungen zu Ihrer Verfügung. 

  • Oberarmknochen / Schlüsselbein
  • Unterarm komplett oder isolierte Verletzungen von Elle / Speiche 
  • Handgelenksnahe Verletzungen des Unterarmes (mit oder ohne Gelenksbeteiligung)
  • Verletzungen der Hand, Mittelhandknochen oder Sehnenverletzungen
  • Verletzungen von Nerven an der Hand / Unterarm 
  • Amputationen im Bereich der Hand
  • Oberschenkelbrüche (zb. Schenkelhalsbruch, Schaftbrücke)
  • Sehnenverletzungen des Oberschenkels (zb. Quadrizepssehne)
  • Kniegelenksnahe Verletzungen (Bandverletzungen, Meniskus – Kreuzbandverletzungen und deren Kombination)
  • Unterschenkelbrüche
  • Sprunggelenksbrüche (Äußenknöchel / Innenknöchel oder kombiniert)
  • Mittelfußknochen

Nach einer primären unfallchirurgischen Versorgung eines Bruches verbleibt im Körper oftmals (meist temporär) sogenanntes Osteosynthese Material. In vielen Fällen ist es ratsam, nach Ausheilung der Fraktur im weiteren Verlauf mit einer kleinen Zweitoperation, dieses Material wieder zu entfernen. 

Zweitmeinung

Oftmals macht es Sinn, vor einer geplanten Operation oder Behandlung eine zweite Meinung einzuholen, dafür stehe ich gerne zur Verfügung und freue mich auf das Gespräch mit Ihnen.

Bitte bringen Sie dazu bitte sämtliche Befunde und Bilder (Röntgen, CT, MRT) mit, die Sie bereits durchgeführt / erhalten haben.

Vorsorge

Vorsorgemedizin ist einer der wichtigsten Eckpfeiler der modernen Medizin – das betrifft nicht nur Herzkreislaufbeschwerden oder zum Beispiel onkologische Erkrankungen, sondern auch die Vorsorge bezüglich Gelenksverschleiß und deren langfristige Folgen.

Der Menschliche Körper ist in seiner ursprünglichen Funktion nicht für das Alter gemacht, dass der Mensch heutzutage durch die moderne Medizin erreichen kann. Das führt dazu, dass essenzielle Teile unseres Bewegungsapparates bereits verhältnismäßig früh beginnen abzunutzen, es entsteht der typische Gelenksverschleiß, die sogenannte Arthrose.

Mit Arthrose verbunden, sind nicht nur zunehmende Schmerzen und langsamer Verlust der Funktion / Beweglichkeit, sondern allen voran auch eine Einschränkung der Lebensqualität.

Im Fokus steht daher Gelenkserhalt und Erhalt der Lebensqualität noch bevor diese eingeschränkt ist.